Worum geht es?
Smartphones, Smartwatches und Fitnesstracker begleiten uns überall hin. Dabei nehmen die Geräte über Sensoren die Anzahl der Schritte oder den Puls auf. Das gekoppelte Handy berechnet die Sauerstoffsättigung im Blut sowie den Kalorienverbrauch. Die Smartwatch überwacht unseren Schlaf – haben wir auch genug Tiefschlafphasen? Und seit 2019 kann die Apple Watch sogar ein EKG aufzeichnen. Auch in Fitness-Studios hat die KI schon Einzug gehalten. Mit einer Kamera wird die Bewegung beim Training aufgenommen. Die Software vergleicht die Bewegung mit einer Ideallinie und der optimalen Haltung. Bei Abweichungen zeigt sie live auf einem körpergroßen Bildschirm die Haltungsfehler des Trainierenden an.
Sobald es um Bewegung geht, kommt jedoch die Robotik ins Spiel. KI und Robotik
gehören zusammen. Der Roboter ist der Arm und der Körper der KI. In der Industrie gehören Roboter zum Alltag: Sie bauen Autos oder transportieren Lasten. Aber sie können auch Inventur machen oder Weinreben beschneiden. Zuhause mähen sie den Rasen oder saugen Staub. Und ganz nebenbei: Als Drohne fliegen sie vollkommen automatisch.